Besuch in Berlin: Netzlink zu Gast bei der FIWARE Foundation. (v. l.: Ulrich Ahle, CEO der FIWARE Foundation e. V. und Martin Lange, Cloud Manager Netzlink

Netzlink ist neues Gold-Mitglied der FIWARE Foundation e. V.

Besuch in Berlin: Netzlink zu Gast bei der FIWARE Foundation. (v. l.: Ulrich Ahle, CEO der FIWARE Foundation e. V. und Martin Lange, Cloud Manager Netzlink

Offene Plattform für smarte Lösungen – powered by Netzlink

Seit dem 14. August 2017 unterstützen wir die FIWARE Foundation e. V. nun auch als Gold Member. Den deutschlandweit einzigen FIWARE-Knoten für Städte, Unternehmen und Entwickler stellen wir daneben auch weiterhin bereit.

Die FIWARE-Mission

FIWARE startete vor fünf Jahren mit dem Projekt „Future Internet Private Public Partnership“ der EU-Kommission. Ziel war es seit dem, ein offenes und nachhaltiges Ökosystem zu gründen, dass die Entwicklung von intelligenten Anwendungen unterstützt.

Besuch in Berlin: Netzlink zu Gast bei der FIWARE Foundation. (v. l.: Ulrich Ahle, CEO der FIWARE Foundation e. V. und Martin Lange, Cloud Manager Netzlink

Mit der Unterstützung der EU konnte so eine Open-Source-Plattform für smarte Lösungen mit vielen Standards und Applikationen entstehen, die inzwischen in über 110 Städten und in mehr als 25 Ländern weltweit zur Anwendung kommen.

Um die FIWARE-Mission weiter voranzutreiben wurde 2016 die FIWARE Foundation e. V. in Berlin von den vier Gründungsmitgliedern Atos, Engineering, Orange und Telefonica gegründet. Ziel der FIWARE Foundation ist es, die FIWARE-Technologien weiter zu verbreiten und die Community rund um FIWARE zu unterstützen. Den Ursprung nahm FIWARE im Bereich Smart Cities – inzwischen besitzt die Plattform auch große Relevanz für die Bereiche Landwirtschaft und Industrie. „Mit dem Einstieg von Netzlink in die FIWARE Foundation gewinnen wir einen wichtigen Unterstützer für unsere Projekte.“, betont Ulrich Ahle, CEO der FIWARE Foundation.

Bereits seit 2015 stellt Netzlink den bislang einzigen FIWARE-Knoten in Deutschland zur Verfügung. So können Unternehmen und Städte auf die FIWARE-Infrastruktur und -Ressourcen zurückgreifen, die ihnen die Entwicklung von Apps deutlich vereinfacht. „Die sogenannten Generic Enabler sind wie fertige Bausteine zu verstehen, die es dem Entwickler ermöglichen, nur noch einen kleinen Teil für seine eigene Anwendung selbst entwickeln zu müssen.“, erklärt unser Cloud Manager Martin Lange. Der von uns bereitgestellte Knoten startete ursprünglich als FIWARE Lab, einer Umgebung für EU-geförderte Start-ups. Seit 2017 stehen die Ressourcen nun auch im kommerziellen Umfeld zur Verfügung. „Wir freuen uns, die Infrastruktur Unternehmen und Städten auch für ihre produktiven Bereiche bereitzustellen und damit jeden Bedarf abdecken zu können. Egal, ob unsere Kunden die Umgebung zunächst nur zum Testen und Ausprobieren nutzen möchten oder direkt eine klare Anwendung vor Augen haben, sind sie bei uns gut aufgehoben.“, ergänzt Martin Lange.

Technisch basiert die Infrastruktur von FIWARE auf OpenStack. Nicht nur mit dieser offenen Cloud-Plattform haben wir bereits viel Erfahrung, sondern auch bei der Umsetzung diverser „smarter“ Projekte. „Open-Data-Portale und FIWARE-Projekte für Unternehmen und Städte in der DACH-Region geben uns und der FIWARE-Mission recht: Weltweit smarte Lösungen für Business, Industrie, Landwirtschaft und Städte!“, freut sich Sven-Ove Wähling, Geschäftsführer der Netzlink.

Weitere Informationen unter: www.flink-node.de

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