Bei uns hat IT-Service einen Namen: Helplink. Mit unseren Prozessen und Kompetenzen unterstützen wir unsere Kundinnen und Kunden im täglichen Betrieb ihrer IT-Infrastrukturen und -Dienste. Mit langjähriger Erfahrung und Know-how sorgen wir für einen geregelten IT-Betrieb. In unserer Blogreihe „Helplink Referenzgeschichten“ haben wir unsere Kundinnen und Kunden gefragt, warum sie Helplink nutzen und wie sie davon profitieren. Den Anfang macht die HELLER-LEDER GmbH & Co. KG.
Die Zusammenarbeit mit unserem Kunden HELLER-LEDER GmbH & Co. KG aus Hehlen an der Weser, der mit 300 Mitarbeitenden Leder für den Wohnbereich und die Automobilindustrie produziert, begann mit der Erneuerung der Backup-Sicherung des Unternehmens. Im Zuge der Umstellung auf ein neues System machte sich das Team der internen IT vor Ort Gedanken: „Was passiert eigentlich, wenn es zum Worst Case kommt – sind wir dann wirklich rundum abgesichert?“ Um diese Frage mit „ja“ beantworten zu können, schloss der Kunde einen Helplink-Vertrag ab und ließ damit die neue Backup-Infrastruktur und später die Netzwerk-Infrastruktur absichern. Zu Netzlink kam das Unternehmen durch seinen IT-Leiter Karsten Hoffmann. Früher selbst Netzlink-Mitarbeiter, wechselte er im Laufe seiner Karriere zur HELLER-LEDER GmbH & Co. KG und ist seitdem dort für die IT verantwortlich. Mit der Arbeitsweise und dem Know-how von Netzlink vertraut und davon überzeugt, beauftragte er uns als IT-Partner für seinen neuen Arbeitgeber.
Nur einen Anruf entfernt
Herr Hoffmann sieht in seinem aktuellen Team vor allem ein breitgefächertes IT-Wissen vertreten. Viele Kolleginnen und Kollegen kennen sich übergreifend mit den Systemen aus, so Herr Hoffmann. Was sie von Netzlink brauchen, sei das Tiefenwissen von Expert*innen für einzelne Themen und Lösungen. „Es gibt Probleme, die wir nicht selbst lösen können. Unsere Mitarbeitenden haben ein großes Fachwissen, aber natürlich können sie sich nicht in jeden einzelnen Bereich voll einarbeiten und darin weiterbilden. Bei Netzlink gibt es Menschen, die wir dann fragen können. Und wenn wir mal in eine Extremsituation kommen und richtig unter Stress stehen, ist es super jemanden anrufen zu können, der einfach da ist und hilft.“ Zudem habe Netzlink den direkten Draht zu den Herstellern, die ebenfalls mit Fachpersonal zur Verfügung stehen. Am Ende des Tages sei die Entscheidung für Helplink auch eine Frage der Sicherheit, so Herr Hoffmann. Die Gefahr von Cyberangriffen sei groß. Wenn in seinem Team Mitarbeitende ausfallen, dürfen trotzdem keine Sicherheitslücken auftreten. Es müsse immer jemand da sein, der die Systeme überwacht und managt. Das übernehme Netzlink für sie.
Branche: Lederwaren
Gründung: 1920
Hauptsitz: Hehlen
Mitarbeitende: ca. 300